Kathrin arbeitet und lebt zurzeit in Osaka. Obwohl es schon ihr zweiter längerer Aufenthalt in Japan ist, sind es weiterhin die Dinge des alltäglichen Lebens, die sie in Erstaunen versetzen: Wie kann ich Duschgel von Shampoo unterscheiden? Wie lerne ich als europäische Frau neue Männer kennen? Muss ich bei der Frühgymnastik mit den Kollegen mitmachen? Und warum sind die japanischen Äpfel so groß? Eine bunte und laute Homestory, in der alles glitzert und blinkt.
In der Homestory erwähnt:
Kirschblüten – Hanami (Film), Erleuchtung garantiert (Film), Lost in Translation – Zwischen den Welten (Film), Fettnäpfchenführer Japan – Die Axt im Chrysanthemenwald (Buch)
Ina arbeitet als Social-Media-Managerin bei ImmobilienScout24. Im Unternehmensblog gewähren ihre Kolleginnen und Kollegen exklusive Einblicke in die eigenen vier Wände – das alleine wäre schon Grund genug, sie als Wohnexpertin zu interviewen. Zudem liebt Ina selbst aber den Einrichtungsstil der 50er- und 60er-Jahre, und wie sie an ihre Wohnung in Kreuzberg gekommen ist, ist auch eine Geschichte für sich … Eine Homestory ganz ohne Billy und Klippan.
Fotos: Nina Jensen, Moritz Hämmerlein und Ina Lutterbüse
Viele Saarländer zieht es fast schon magisch irgendwann zurück in ihre Heimat. Diese Verbundenheit ergibt sich nicht durch die Sehnsucht nach Lyoner, Schwenker und Urpils alleine, sondern aufgrund eines tief verwurzelten Bewusstseins, irgendwann zurück owwenuff ins Elternhaus ziehen zu müssen. Sagt Petra, die inzwischen auch wieder im Saarland lebt, aber dann doch nicht in die Einliegerwohnung bei ihren Eltern gezogen ist. Eine Homestory mit einer sehr traurigen Oma.
Christoph ist staatlich anerkannter Physiotherapeut und betreibt einen mobilen Massageservice. Homestorys gehören deshalb zu seinem Tagesgeschäft: Wie sieht es bei den Leuten aus, die ihn buchen? Wo genau lassen sich Menschen in ihren eigenen vier Wänden massieren? Wir sprechen viel über seine Selbstständigkeit an sich und klappen dabei seine Massageliege an den verschiedensten Orten in Dortmund und Umgebung auf. Homestorys von einem, der da arbeitet, wo andere leben.
Christophs Massageservice
Anfang des Jahres hat sich Julian dazu entschieden, digitaler Nomade zu werden. Das heißt: Den Job gekündigt und die Habseligkeiten dermaßen reduziert, dass sie in einen Rucksack passen. Immer dabei: Sein Laptop. Und schon kann die ganze Welt sein Zuhause, vor allem aber sein Arbeitsort sein. Das erste halbe Jahr hat er in Vietnam verbracht, wohin es ihn in den nächsten Monaten und Jahren verschlägt, ist völlig offen. Eine Homestory mit dem eindringlichen Wunsch nach Freiheit.
In der Homestory erwähnt: Julians Blog, Julians Jobprofil, Dynamite Circle, Urlaubspiraten, Extrem billig reisen
Ein altes Forsthaus, umgebaut und renoviert, mitten im Wald. Morgens um 4 krähen die Hähne, die ersten Gänse schnattern. Der Morgentau liegt auf dem kleinen Obst- und Gemüsegarten. Den ersten Kaffee genießt sie beim Blick auf die Weinberge des Rheingaus. Handyempfang: Fehlanzeige. Vor zwei Jahren hat sich Nele, Mitte 30, entschieden, so zu leben. Mit ihr im Forsthaus wohnen ****, Ende 50, und ****, Ende 60. Eine Homestory über moderne Nachbarn in Wahlverwandtschaft.
Leider haben Neles Mitbewohner die Veröffentlichung der Homestory nach der Aufnahme nicht freigegeben.
Ein altes Forsthaus, umgebaut und renoviert, mitten im Wald. Morgens um 4 krähen die Hähne, die ersten Gänse schnattern. Der Morgentau liegt auf dem kleinen Obst- und Gemüsegarten. Den ersten Kaffee genießt sie beim Blick auf die Weinberge des Rheingaus. Handyempfang: Fehlanzeige. Vor zwei Jahren hat sich Nele, Mitte 30, entschieden, so zu leben. Mit ihr im Forsthaus wohnen ****, Ende 50, und ****, Ende 60. Eine Homestory über moderne Nachbarn in Wahlverwandtschaft.
Leider haben Neles Mitbewohner die Veröffentlichung der Homestory nach der Aufnahme nicht freigegeben.
»Was die Wohnung an sich betrifft, habe ich die Wandfarbe nach meiner Familie ausgewählt.« Es wirkte fast so, als sei Johannes dieser Satz aus Versehen in seine E-Mail gerutscht. Warum streicht man seine Wände in den Farben der engsten Verwandten? Wie kommen sie zu ihren Farben? Und welchen Einfluss hat das auf das eigene Leben – vor allem dann, wenn das Blau im Schlafzimmer auch noch stellvertretend für die eigenen Eltern steht? Eine Homestory mit besonderem Anstrich.
Eigentlich sollte nur das Garagentor »lebenslang grün-weiß« erstrahlen, ein Geschenk von Andrea für ihren Mann. Aber da die Fassade sowieso restauriert werden musste, wurde aus der Garage gleich das ganze Haus: Das Werder-Haus im Viertel in Bremen. Persönliche Helden wie Marco Bode, Ailton oder Thomas Schaf sind dort als Graffiti verewigt, sichtbar für jeden Passanten. Eine Homestory voller Liebe und Leidenschaft – und nicht nur für Werder-Fans!
Nicht viel Platz auf dem Balkon. Trotzdem stehen dort jede Menge Kübel und Blumentöpfe, die nur darauf warten, endlich bepflanzt zu werden. Mit Tulpenzwiebeln und Tomaten, na klar. Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Salbei, Rosmarin, Lorbeer – so gehört sich das für einen Hobbykoch in Lüneburg. Aber Kai experimentiert: Zieht beispielsweise Goji-Beeren und Aloe Vera groß und baut kleine Treibhäuser für Ananas. Eine Homestory im Schatten des Wäscheständers.
Kai bei Flattr