Es ist mir bis zum Schluss nicht gelungen, die Geschichte von Thorsten in den Griff zu bekommen. Wer hat wann mit wem wo wie gewohnt? Wieso ist sein Schwippschwager in der Feuerwehrtruppe, die vom Vetter des Großcousins aus dem Nachbarort geleitet wird, dessen Mutter schon den Spielzeugladen drei Häuser weiter hatte? Und vor allem: Wo ist das Wohnzimmer hin, etwa nach Dinslaken? Eine Homestory mitten aus dem Pott.